Viel-Redner

Für eine gesunde Stimme

Den meisten Menschen dient ihre Stimme ganz selbstverständlich als Mittel zur Kommunikation. Sie begleitet uns im Alltag, im Beruf und in der Freizeit. Mit ihr können wir sprechen, aber auch flüstern und rufen – oder ein Liedchen trällern. Wir merken erst, wie wichtig sie ist, wenn sie nicht mehr einwandfrei funktioniert.

Das Thema auf einen Blick:

Hilfreiche Tipps und Informationen für Menschen in Berufen, in denen die Stimme besonders beansprucht wird. Was sind die häufigsten Symptome einer Stimmbelastung? Was hilft meiner Stimme, wie pflege ich sie richtig?

Wer hat einen Stimmberuf?

Personen, die hauptsächlich mit ihrer Stimme arbeiten oder im Beruf darauf angewiesen sind, werden als Vielsprecher bezeichnet. Tätigkeitsfelder sind zum Beispiel die Politik, aber auch der Handel, z.B. im Service und Vertrieb, oder Schulen. Auch als Schauspieler oder TV- und Radiomoderator muss man sich auf seine Stimme verlassen können, ebenso wie als Arzt oder Richter. Eine weitere große Gruppe, die sorgsam auf die Stimme achten muss, sind natürlich Sänger. Man kann sich leicht vorstellen, wie sehr gerade Menschen in Stimmberufen beeinträchtigt sind, wenn der Hals kratzt oder gar die Stimme ganz versagt.

Symptome einer Stimmbelastung sind:

  • heisere oder belegte Stimme
  • räuspern oder hüsteln
  • trockener Hals
  • unsichere Stimme – Gefühl der Enge im Hals
  • Stimmverlust

Verstärkt werden diese Symptome beispielsweise durch:

  • das Sprechen gegen einen zu hohen Lärmpegel,
  • aktives oder passives Rauchen oder auch
  • eine falsche Körperhaltung.

Auch auf Flüstern sollte man verzichten, weil dies die Stimme sehr belastet.

Wann zur Ärztin oder zum Arzt?

Leidet man unter einer akuten Erkältung oder Infektion der oberen Atemwege, ist zunächst einmal auf Ruhe zu achten. Bei stärkeren Beschwerden sollte man eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen und darauf hinweisen, dass man einen Sprechberuf ausübt. Infekte der oberen Atemwege, die nicht auskuriert werden, können im schlimmsten Fall zu einer Kehlkopfentzündung führen. Zudem können sich Stimmprobleme, die während einer Erkrankung auftreten, in einer Stimmstörung manifestieren.

Was der Stimme hilft

Berufssprecher sollten darauf achten, dass sie täglich ausreichend viel Flüssigkeit zu sich nehmen, in erster Linie Wasser. Auf Alkohol und scharf gewürzte Speisen sollte man eher verzichten, ebenso auf „scharfe“ Mittel gegen Halsschmerzen. Diese enthalten oftmals ätherische Öle, welche die angegriffene Hals- und Rachenschleimhaut zusätzlich reizen. Hilfreich sind dagegen Lutschtabletten ohne ätherische Öle wie zum Beispiel Emser Pastillen Halstabletten ohne Menthol (auch zuckerfrei erhältlich). Sie wirken auf Basis des EMS-Mineralkomplexes und sind bewährt bei Halsschmerzen, Heiserkeit und Hustenreiz. 

Darüber hinaus lässt sich mit gezieltem Stimm- und Sprechtraining die Stimme optimieren. Dies beginnt mit der Atmung und geht über Übungen zur Artikulation bis hin zur Verbesserung der Betonung und Sprechgeschwindigkeit. Wer daran arbeiten möchte, findet bei Logopäden Unterstützung.

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Informieren sie sich zur Anwendung von rezeptfreien Präparaten immer, indem sie die Packungsbeilage lesen oder bei Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder in Ihrer Apotheke nachfragen.

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